Dies ist einer der ungewöhnlichsten Fundorte für R. minus, die ich je gesehen habe. Auf dem Sandboden steht ein Longleaf Pine – Wald, der wie üblich sehr offen und sonnendurchlässig ist. Gelegentliche für dieses Ökosystem typische Feuer sorgen dafür, dass alle sich entwickelnden Gehölze mit Ausnahme von Pinus palustris abbrennen. Das R. minus erholt sich davon aber besonders schnell und macht sogar Ausläufer. Auf einem Hang fanden wir größere Bestände. Die Blätter der Pflanzen sind hier etwas kleiner als an den typischen, schattigeren und feuchteren Fundorten für die Art.
